Dickkopf
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Nomen est omen, lautet eine lateinische Redensart, die besagt, dass man manchmal von einer Bezeichnung auf die dazu gehörende Person oder Sache samt ihrer Eigenschaften schließen kann.
Da gibt es einem doch zu denken, weshalb eine in einem der „ursprünglichen Getreidefelder“ der Gartenschau angelegten Sorten auf den Namen „Schwäbischer Dickkopf Landweizen“ getauft worden ist. Zeichnet sich diese natürliche Kreuzung zwischen Dinkel und Weizen durch eine gewisse Zähigkeit und Beständigkeit aus? Oder ist der „Dickkopf“ womöglich ein origineller Hinweis auf Bauern, die sich für diese Sorte entscheiden? Wie auch immer – die Gartenschau hat bis zum Schluss ihre kleinen Rätsel.
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