Deutschland will den WM-Pokal am Ort einer berühmten Schmach
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Michael Marx vom TV Vaihingen bringt Erfahrung und Ruhe in den Kader des Titelverteidigers
Córdoba (pm/eig). Ausgerechnet dort, wo die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ihre wohl peinlichste Niederlage bei einer Weltmeisterschaft erlitt, wollen die Faustballer nun den WM-Titel holen. In Córdoba, der zweitgrößten Stadt Argentiniens. Parallelen einst und jetzt: Wie anno 1978 die Fußballer sind auch die Faustballer als Titelverteidiger nach Argentinien gereist. Und Österreich, das Deutschland seinerzeit die „Schmach von Córdoba“ zufügte, ist auch nun im Faustball dabei, zählt aber anders als damals die Fußballer im Faustball zu den heißen Favoriten auf den Titel.

Michael Marx
Vom Frankfurter Flughafen aus ist die deutsche Faustball-Nationalmannschaft am Samstag Richtung Córdoba abgeflogen. Für das WM-Turnier vom 14. bis 22. November hat Bundestrainer Olaf Neuenfeld aus dem niedersächsischen Schneverdingen einen zehnköpfigen Kader nominiert, in dem mit Michael Marx auch ein Spieler des TV Vaihingen/Enz steht.
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