Deutliches Augenmerk auf die Defensive
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Interimstrainer Martin Maier will bei Phönix Lomersheim zu allererst das Problem der vielen Gegentore in den Griff bekommen

Ein anderes Gefühl als auf dem Platz zu stehen: Martin Maier (2.v.li.), hier beim Torjubel in der Aufstiegssaison 2010/11, wechselte 2012 zu Germania Bietigheim und kehrte 2014 zurück zu Phönix Lomersheim. Nun betreut er die Mannschaft als Interimstrainer bis zur Winterpause. Foto: Eigner
Martin Maier wandelt auf den Spuren von Huub Stevens. Um den Fußball-Bezirksligisten wieder auf Kurs zu bringen, brauche es zu allererst eine stabile Abwehr. Erst wenn das Problem der vielen Gegentore beseitigt sei, könne man sich Gedanken um die Offensive machen, so der Interims-Trainer des Schlusslichts.
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