Der neue Goldstadtpokal setzt Zeichen
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Zwei Pforzheimer Paare gelten als heiße Titelanwärter – Die neue Trophäe ist das Resultat einer Hightech-Bewegungsstudie
Wenn am kommenden Samstag die besten Latein-Tanzpaare der Welt beim Pforzheimer Goldstadtpokal antreten, geht es wie immer nicht nur um Weltranglistenpunkte, sondern auch um ein echtes Kunstwerk. Und der Schwarz-Weiß-Club als Gastgeber hofft diesmal sogar auf einen Doppelsieg.

Die Titelverteidiger Marius Balan/Khrystyna Moshenska vom SWC Pforzheim sind erneut die Favoriten.
Pforzheim (pm/eig). 18 Jahre hatte es gedauert, bis 2014 mit Marius Balan/Nina Bezzubova endlich wieder ein Pforzheimer Paar den Goldstadtpokal gewann. 2015 siegte Marius Balan erneut mit seiner Lebensgefährtin und neuen Partnerin Khrystyna Moshenska. Nun könnte der Pforzheimer Titelhattrick gelingen, womöglich sogar ein Doppelerfolg. Die Vorjahressieger sind erneut die Topfavoriten, Nina Bezzubova und ihr neuer Partner Timur Imametdinov gelten als die härtesten Rivalen. Und mit Maxim Stepanov/Ksenya Rybina hat der SWC Pforzheim noch ein drittes Paar, dem der Einzug in die Endrunde der besten sechs Paare zugetraut wird. Die Wettbewerbe im CongressCentrum beginnen am Samstag um 11 Uhr. Neben dem Latein-Weltranglistenturnier finden noch ein topbesetztes Standard-Einladungsturnier und ein Jugend-Lateinturnier statt. Die Endrunden werden im Rahmen eines abendlichen Galaballs von 19 Uhr an ausgetragen. Tickets gibt es im Kartenbüro der Sparkasse Pforzheim-Calw, bei den bekannten Vorverkaufsstellen und unter karten@goldstadtpokal.de.
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