Der Weg zur Datenautobahn ist lang

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Zweckverband Breitbandversorgung sieht sich mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert

Der Weg zur Datenautobahn ist lang

Bis tatsächlich die ersten Leitungsgräben gebuddelt werden, um darin Leerrohre für Glasfaser-Bündel zu verlegen, wird für eine kreisweite Lösung im Enzkreis wohl noch ein Jahr verstreichen. Verantwortlich hierfür ist ein kompliziertes bürokratisches Verfahren, das Voraussetzung für staatliche Zuschüsse ist.Foto: Kollros

Enzkreis. Ähnlich trüb und nebulös wie am Montag das Wetter geht die Entwicklung im Zweckverband Breitbandversorgung voran – und dies nicht erst seit gestern. Normalerweise könnte das beauftragte Planungsbüro tkt-TeleConsult bereits mit der Feinarbeit beginnen, wären nicht wieder einzelne Gemeinden darin im Verzug, den Experten konkrete Zahlen über Wohngebäude und gewerbliche Anlagen in ihren Kommunen zur Verfügung zu stellen.

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