Der „Motor“ plant ein neues Projekt
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Nach dem Ende des Holztrios schmiedet Harry Klenk schon neue musikalische Pläne
Mühlacker. Über 1000 Menschen haben am vergangenen Samstag die letzte Party mit dem Holztrio in der Ötisheimer Erlentalhalle gefeiert. Tief in der Nacht verließen Harry Klenk, Manfred Wirth und Frank Schmidt die Bühne mit dem Wissen, nicht mehr in dieser Formation aufzutreten. „Schon im Vorfeld, den ganzen Tag über war es ein sehr sonderbares Gefühl“, beschreibt Harry Klenk, der von den übrigen Band-Mitgliedern als „Motor“ der Formation bezeichnet wird, was in ihm vorgegangen war. „Wir hatten uns schon ausgemalt, wie es werden würde, wenn wir das letzte gemeinsame Lied spielen.“ Langsam, aber sicher sei jedem klar geworden, dass es dem Ende entgegengehe.

In Zukunft nicht mehr zusammen auf der Bühne: das Holztrio. Foto: Fotomoment
Ein Comeback des Holztrios wird es, wie Frank Schmidt sagt, nicht geben. „Das wäre unredlich.“ Man könne sich schlichtweg nicht auflösen, eine große Abschiedstournee machen, um dann wieder zurückzukommen. „Vorstellbar wäre allerdings, dass man in x Jahren einmal wieder ein Konzert zusammenspielt. Da ist aber nichts ausgemacht.“
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