Den Weltraumschrott im Visier
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Interview mit dem aus Mühlacker stammenden Physiker Wolfgang Riede – Lasertechnologie soll den Müll im Weltall beseitigen
Wie lassen sich Kollisionen von Satelliten mit Schrottteilchen im Weltall verhindern? Das ist eine der zentralen Fragen, mit der sich Wolfgang Riede, Abteilungsleiter am Institut für Technische Physik in Stuttgart, schon seit einigen Jahren beschäftigt.

Klarer Blick ins Weltall: Wolfgang Riede und sein Team vermessen mit einer Lasertechnologie unter anderem die genaue Flugbahn von Trümmerteilchen.
Herr Riede, Sie arbeiten schon jahrelang an dem Thema „Erfassung und Beseitigung von Weltraumschrott“. Warum sollten sich Wissenschaftler überhaupt damit beschäftigen?
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