Dem Aufsteiger fehlt Cleverness
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Ispringen unterliegt Weingarten knapp – Germanen bezwingen auch Aalen
Der ganz große sportliche Paukenschlag hallte am Samstagabend (noch) nicht aus mittlerweile ehrwürdigen Jahnhalle in Pforzheim, wo der KSV Ispringen sein Debüt in der Ringer-Bundesliga abgeliefert hat. Im mittelbadischen Duell behielt Vizemeister Germania Weingarten äußerst knapp mit 10:9 die Oberhand.

Ispringens Marcel Ewald (li.) im Kampf mit Vladimir Egorov. Das Freistil-Duell der Klasse bis 57 Kilogramm geht an den Weingartener. Foto: Rubner
Pforzheim/Ispringen. Nach 47 Jahren, da der SV Brötzingen 1968/69 ein einjähriges Gastspiel in der Ringer-Bundesliga gegeben hatte, erlebte die Pforzheimer Jahnhalle mal wieder ein erstklassiges sportliches Geschehen auf der Matte: Beim mittelbadischen Duell in der nationalen Beletage der Griffkünstler zahlte der Aufsteiger KSV Ispringen gegen den Vizemeister Germania Weingarten noch etwas Lehrgeld und erlitt nach abwechslungsreichen Gefechten eine knappe 9:10-Niederlage.
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