Debatte um Baustelle im Heidenwäldle
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Mühlacker (the). Die Baustelle im Heidenwäldle sorgt weiter für Diskussionen. Nachdem bereits der Linienbusverkehr ein Thema war, übt ein Anlieger nun in einem Schreiben an die Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat Kritik am schleppenden Verlauf der Arbeiten. Das Ende der Arbeiten sei ursprünglich für Ende September angekündigt worden, während jetzt, Anfang November, die Straßenbaustelle noch immer für halbseitig blockierte Straßen und entsprechende Behinderungen sorge.
Während der betroffene Hausbesitzer die Planung und die Abläufe kritisiert, argumentieren die Stadtwerke, die im Wohngebiet die Anschlussleitungen erneuern, mit dem besonderen Charakter der Baustelle. Die Bauarbeiten, heißt es in einer Stellungnahme, die ebenfalls an die Stadträte ging, seien wegen der vielen Wohnwege und Sackgassen im Heidenwäldle „sehr komplex“ und umfangreich und bräuchten ihre Zeit. Es gebe keine Verzögerungen, vielmehr arbeiteten die Firmen und die Stadtwerke selbst sorgfältig und zügig. Eine besondere Herausforderung seien die Zwischenlagerung und die Entsorgung des Erdaushubs. Zurzeit erfolge noch die Erneuerung der 20-kV-Leitung, die – bei entsprechenden Wetterbedingungen – bis Ende November abgeschlossen sein werde.
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