„Das hinterlässt keine Schäden“

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Nach den Querelen bei der Jungen Union zeigt sich die CDU-Führung betont gelassen

„Das hinterlässt keine Schäden“

CDU-Landtagskandidatin Viktoria Schmid mit dem neuen Kreischef der Jungen Union (JU) Philipp Dörflinger. Foto: Stahlfeld

Enzkreis/Pforzheim. „Es gibt bereits seit längerer Zeit unüberbrückbare Differenzen zwischen der Jungen Union und der Schüler Union“, sagt Patrick Frühwirth, der zweieinhalb Jahre an der Spitze des Kreisverbands der Jungen Union (JU) gestanden hatte und am vergangenen Samstag im Zuge einer turbulenten Hauptversammlung in Illingen abgewählt wurde (wir berichteten). Frühwirth musste dem 19-jährigen Philipp Dörflinger Platz machen. Der Unfrieden in der Jugendorganisation hat laut Frühwirth nichts mit politischen Inhalten zu tun. „Von denen haben wir uns schon vor langer Zeit entfernt.“ Vielmehr lägen sie im persönlichen Bereich. „Vom jüngeren Lager wurde in der Vergangenheit ständig gegen Leute gewettert, die über 20 Jahre alt sind“, sagt der 22-jährige Student.

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