Das Leben der Waldenser in drei Räumen

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Regierungspräsidentin Nicolette Kressl besucht das Waldenser-Museumsstüble in Pinache

Im April wurde Cornelia Schuler, Initiatorin des Freundeskreises Waldenser Pinache und Serres, für herausragende Leistungen in der Heimatpflege geehrt. Am gestrigen Donnerstag machte sich Regierungspräsidentin Nicolette Kressl vor Ort selbst ein Bild von ihrer Arbeit.

Das Leben der Waldenser in drei Räumen

Wiernsheim-Pinache. Empfangen wurde Kressl im „Waldenser-Museumsstüble“ in Pinache. Bereits seit den frühen 80er Jahren habe es Überlegungen gegeben, ein solches einzurichten, erklärte Wiernsheims Bürgermeister Karlheinz Oehler. „Damals hat es aber an Exponaten gefehlt, und ein Museum, in dem nur Bilder an der Wand hängen, macht wenig Sinn.“ 1982 wurde die Partnerschaft mit der italienischen Waldensergemeinde Pinasca geschlossen. „Ab da sind nach und nach alte Stücke, sowohl von Privatpersonen als auch von der Kirche, gesammelt worden“, so Oehler.

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