Das Ende der Leidenszeit ist in Sicht

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Der FV Knittlingen hatte in der Hinrunde viel Verletzungspech – In der Rückrunde will der A-Ligist eine Aufholjagd starten

In den letzten Wochen vor der Winterpause hat der FV Knittlingen in der Fußball-Kreisklasse A1 ein wenig den Anschluss nach oben verloren. Nach dem sechsten Spieltag war der Vizemeister noch Tabellenführer, nun ist er nur noch Sechster. Das Verletzungspech, das mit daran schuld war, scheint vorbei zu sein.

Das Ende der Leidenszeit ist in Sicht

Die Vorbereitung der Knittlinger Fußballer hat begonnen: Trainer Daniel Bühler bläst für die Rückrunde zum Angriff. Foto: Fotomoment

Knittlingen. Zwischenzeitlich war der FV Knittlingen sogar auf Rang neun zurückgefallen, der 4:1-Erfolg beim Schlusslicht 1. FC Kieselbronn II brachte den FVK wieder drei Plätze voran. Allerdings folgte dann im letzten Spiel vor der Winterpause eine 0:5-Klatsche beim FSV Buckenberg II, der ebenfalls gegen den Abstieg kämpft. Der Grund für die Probleme im Hinrunden-Endspurt lag vor allem bei der dünnen Personaldecke. Insbesondere auf der Torhüterposition klemmte es zuletzt. Mit Daniel Bickel und Dennis Genthner waren gleich beide Torhüter ausgefallen, Kai-Uwe Faas stand stattdessen in den letzten Spielen vor der Winterpause im Knittlinger Kasten. Außerdem fiel auch Verteidiger Sven Thome lange verletzt aus.

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