Daniel Sdunek macht den Unterschied

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TGS Pforzheim schlägt Herrenberg überraschend deutlich mit 29:18

Pforzheim. Die vorherigen Vergleiche zwischen der TGS Pforzheim und H2Ku Herrenberg waren immer knapp und in der Mehrzahl zugunsten der Herrenberger ausgegangen. Dass es diesmal mit 29:18 recht deutlich und für die Pforzheimer ausgegangen ist, hat mehrere Gründe. Aufseiten des Gegners wohl der Ausfall ihres erkrankten Spielmachers und Torjägers Christian Dürner, seitens der Pforzheimer, dass die Abwehr meist wie ein Bollwerk stand, die Zahl der durchschlagskräftigen Angreifer breiter geworden ist, vor allem aber, dass der aus Bittenfeld aus der 2. Liga gewechselte Daniel Sdunek eine ganz überragende Leistung im Pforzheimer Tor ablieferte. „Die starke Abwehr hat es mir leichtgemacht“, gab der Torhüter die Komplimente weiter, wenn unter den gut zwei Dutzend Würfen, die er entschärfte, doch auch der eine oder andere „Freie“ waren.

Zur Pause stand es 11:8 für die TGS, danach brachten Sruk, Miro Gea und Kikillus die Pforzheimer mit einem 3:0-Lauf binnen einer starken Minute weg. Beim 18:10-Spielstand nach 38 Minuten war das Spiel bereits so gut wie entschieden.

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