Da sein, wenn keiner zuhört

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Interview: Pfarrer Ulrich Weeber über die anspruchsvolle Arbeit der Telefonseelsorge

Seit bald 60 Jahren hat die Telefonseelsorge in Deutschland ein Ohr für Menschen, die anonym über kleine und große Probleme reden wollen. Der Leiter der Telefonseelsorge Nordschwarzwald, Ulrich Weber, äußert sich über die vielfältige Arbeit seiner ehrenamtlichen Mitarbeiter, die die Kunst des Zuhörens meisterhaft beherrschen.

Da sein, wenn keiner zuhört

Mitarbeiter der Telefonseelsorge beherrschen die Kunst des Zuhörens. Für verzweifelte, einsame Menschen haben sie rund um die Uhr ein offenes Ohr. Fotos: p

Sind einsame und verzweifelte Menschen an Weihnachten noch einsamer und verzweifelter als sonst? Anders gefragt: Rufen bei der Telefonseelsorge in dieser Zeit mehr Menschen an?

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