DRK und MEK trainieren Horrorszenario
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Rotes Kreuz kooperiert für eine Amok-Übung erstmals mit dem Mobilen Einsatzkommando der Polizei Karlsruhe
Einen Ernstfall, den sich keiner wünscht, haben Helfer des Roten Kreuzes aus der Region gemeinsam mit dem Mobilen Einsatzkommando der Polizei Karlsruhe auf dem Gelände der Bruchsaler Bereitschaftspolizei geübt: Amok-Alarm.
Übung für einen Ernstfall, den sich keiner wünscht: Nach einem simulierten Amoklauf kümmern sich Spezialkräfte der Polizei und Helfer des Roten Kreuzes gemeinsam um die Verwundeten. Foto: DRK
Enzkreis/Bruchsal (pm). Es sei alles andere als Alltag gewesen, was die Rettungskräfte bei der Übung in Bruchsal erwartet habe, heißt es in einer Mitteilung des DRK-Kreisverbands. „Amoklage“ lautete das Stichwort, das gut zwei Dutzend Rettungsdienstmitarbeiter bis in den Nachmittag hinein in Atem hielt.
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