DNA-Spur belastet Verdächtigen

Archiv

Kripo äußert sich bezüglich der Ergreifung des mutmaßlichen Brandstifters zu Ermittlungsdetails

Das Feuer hat nicht alle Spuren vernichtet: Die Kriminaltechniker der Polizei haben am Tatort in Singen DNA sichergestellt, die dem mutmaßlichen Brandstifter zugeordnet werden kann.  Archivfoto: Nill

Das Feuer hat nicht alle Spuren vernichtet: Die Kriminaltechniker der Polizei haben am Tatort in Singen DNA sichergestellt, die dem mutmaßlichen Brandstifter zugeordnet werden kann. Archivfoto: Nill

Remchingen-Singen. Der seit Montag in Untersuchungshaft sitzende mutmaßliche Brandstifter, der die geplante Flüchtlingsunterkunft in Singen an der Meilwiesenstraße angezündet haben soll, hüllt sich weiter in Schweigen. Das hat die Polizei mitgeteilt, die die Medien jetzt näher darüber informierte, wie es zur Ergreifung des verdächtigen 42-Jährigen aus dem Enzkreis kam. Die Spitze des Polizeipräsidiums Karlsruhe machte außerdem deutlich, wie wichtig der Kriminalpolizei eine umfassende und gründliche Aufklärung der Straftat ist. „Es ist wichtig, dass wir die Brandstiftung auf alle Fälle aufklären, jetzt wird nicht mehr losgelassen“, betonte der Präsident des Karlsruher Polizeipräsidiums, Günther Freisleben. Er ließ durchblicken, dass die Polizei alles daran setzen werde, ihren Beitrag zu einer Verurteilung zu leisten.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen