DGB will Weichen für ein gutes Leben stellen
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Wolf-Dietrich Glaser kritisiert angesichts geschlossener Bäder und bröckelnder Schulen ein „Anbeten der ,schwarzen Null’“
Pforzheim (tp). Auf ein arbeitsreiches und intensives Jahr schworen sich der DGB-Kreisverband und seine Gewerkschaften vor zahlreichen Gästen beim Neujahrsempfang im Pforzheimer Reuchlinhaus ein. „Pforzheim 2030 – Weichenstellung für ein gutes Leben und Arbeiten“: Unter diesem Slogan starten die Gewerkschafter einen sogenannten „Zukunftsdialog 2019“ mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Diskussionsrunde (v. li.): OB Peter Boch, Staatssekretärin Gisela Splett, Moderatorin Julia Friedrich, Hanna Binder (Verdi), Abgeordnete Katja Mast und Professor Dr. Peter Bofinger. Foto: Wacker
Wie sieht die Arbeitswelt in zehn Jahren aus? Und wie gestalten sich die Möglichkeiten zur Mitbestimmung in Betrieben? Fragen wie diese beschäftigen den DGB-Kreisverband schon länger. Im „Zukunftsdialog 2019“ sollen sie nun stärker in den Fokus rücken, genau wie die Verteilung finanzieller Mittel der Kommunen.
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