DDR-Museum in Pforzheim zeigt Film
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Pforzheim (pm). Im Rahmen der Ausstellung „Freiheit und Zensur – Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung und Opposition“ zeigt das DDR-Museum in seinen Räumen in der Hagenschießstraße 9 am Sonntag, 28. April, im Anschluss an die reguläre Öffnung um 17 Uhr den Film aus dem Jahr 1987 „Einer trage des anderen Last“. Der Film spielt Anfang der 1950er Jahre in dem privaten Lungensanatorium Schloss Hohenfels. Josef Heiliger, ein junger Kommissar der Volkspolizei und überzeugter Marxist, sowie Hubertus Koschenz, ein evangelischer Vikar, teilen sich, da beide an Tuberkulose erkrankt sind, unfreiwillig ein Krankenzimmer. Beide tragen zunächst ihre kontroversen Weltanschauungen demonstrativ zur Schau. Die dadurch entstehenden Dispute im Spannungsfeld zwischen Kirche und Stadt prägen die Handlung des Films.
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