Bundesbeauftragter ist beeindruckt
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Wiedereröffnung des DDR-Museums in Pforzheim: Roland Jahn macht sich beim Rundgang ein Bild
Beim Rundgang (v. li.): Volker Römer, Vorsitzender des Trägervereins, Birgit Kipfer, Vorsitzende der Stiftung, OB Gert Hager und Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen.
Pforzheim. Junge Leute wollen Fragen beantwortet haben, die auch die Gegenwart betreffen. Mit dem DDR-Museum könne zudem dazu beigetragen werden, dass ihre Sinne dafür geschärft werden, wo sie heute ihre Daten eingeben, und dass sie darauf achten, dass ihre Grundrechte und die Demokratie nicht eingeschränkt werden, ist der Bundesbeauftragte für die Sichtung der Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, überzeugt.
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