„Brauchen Steilvorlage für die Steillagen“

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Zu einer Tagung rund um den württembergischen Rebensaft versammeln sich Akteure aus der Fachwelt in der Vaihinger Stadthalle

Verkaufen wir uns zu billig? Stellt der Schwabe sein Licht zu sehr unter den Scheffel? Hat der Trollinger überhaupt noch eine Zukunft? Fragen wie diese standen kürzlich in der Vaihinger Stadthalle während einer Tagung zum Thema Wein im Mittelpunkt.

„Brauchen Steilvorlage für die Steillagen“

Christian Kaiser (v.li.), Weinkönigin Carolin Klöckner und Minister Peter Hauk stoßen auf die Zukunft des württembergischen Weins an. Foto: Romanowski

Vaihingen. Zu der Veranstaltung mit dem sinnträchtigen, aber sprachlich vielleicht etwas arg programmatischen Titel „Terroir. Genuss. Erlebnis. Weinregion Württemberg positionieren“ gaben sich auf Einladung der Akademie Ländlicher Raum zahlreiche Akteure und Fachleute aus dem Bereich Weinbau, Vermarktung und Tourismus sowie aus Politik und Verwaltung die Ehre in der Löwenstadt. Als wohl prominenteste Gäste nahmen auch die Deutsche Weinprinzessin Carolin Klöckner aus Gündelbach und der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Peter Hauk an einer der Gesprächsrunden auf der Bühne teil.

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