Bomben, Giftgas und Terror fressen die Seele auf
Archiv
Sarem Yahia ist der Hölle von Aleppo entkommen und freut sich über seine Arbeit als Helfer auf der Gartenschau

Sarem Yahia sorgt dafür, dass die Skater beim Jugendtag auf der Gartenschau etwas zu trinken bekommen. Der Kriegsflüchtling aus Syrien arbeitet im Veranstaltungsteam. Foto: Goertz
Den Giftgasschwaden und dem Bombenhagel entkommen, die Heimat immer noch im Herzen: Sarem Yahia ist froh, in Mühlacker in Sicherheit leben zu können und auf der Gartenschau als Helfer arbeiten zu dürfen. Trotzdem: Das Heimweh nach Aleppo lässt den 30-jährigen Syrer nicht los.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen