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Maulbronn hat ein Problem, das sehr selten auftritt. Im nächsten Jahr verliert die Stadt ihre Freunde im thüringischen Altkirchen. Die Gemeinde verschwindet sozusagen über Nacht von der Landkarte. Das berichtete der Maulbronner Bürgermeister Andreas Felchle im Gemeinderat. Ein Schock für viele Maulbronner, die sofort wehmütig an süffiges thüringisches Bier und herzhafte Wurstspezialitäten denken.

„Ab 1. Januar gibt es keine selbstständige Gemeinde Altkirchen mehr“, lautet die bittere Botschaft. Ein schwarzes Loch ist allerdings nicht im Spiel, es gibt Möglichkeiten, die inoffizielle Partnerschaft in anderer Form weiterzuleben. Das deutete der Bürgermeister an, der sagte: „Wir müssen schauen, ob und wie wir die Freundschaft aufrechterhalten können.“

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