Berufsberatung auf Augenhöhe
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Bei der Ausbildungsstellenbörse in Knittlingen erhalten Schüler von potenziellen Arbeitgebern Informationen aus erster Hand
Auf großen Zuspruch ist am Samstag die Ausbildungsstellenbörse in der Dr. Johannes-Faust-Schule in Knittlingen gestoßen. An der 20. Auflage beteiligten sich insgesamt 34 Unternehmen, soziale Einrichtungen und weiterführende Schulen. Sie boten das Spiegelbild einer wirtschaftlich erfolgreichen Region.
CAD-Konstrukteur Sven Thome (v.re.) und Auszubildende Lisa Wolf stellen interessierten Schülern die Firma Buchner vor. Foto: Filitz
Knittlingen. Eingeladen hatten die Stadt Knittlingen, der örtliche Gewerbeverein, die Faust-Schule und die Agentur für Arbeit. Die Organisation lag in den Händen von Lehrer Marc Sautter. Schon um 9.30 Uhr, als Bürgermeister Heinz-Peter Hopp die Börse eröffnete, füllten zahlreiche Besucher das Foyer. Hopp wies in seiner Begrüßung auf die Bedeutung einer hochwertigen Schul- und Berufsausbildung hin, die zukunftsbestimmend sei. Die gezielte Beratung an den Ständen der Börse sei eine wirksame Hilfe bei der Wahl eines Ausbildungsplatzes. „Hier finden junge Menschen die notwendige Unterstützung bei der Planung ihres Berufsweges.“ Schulleiter Thomas Rathgeb betonte, es sei nicht selbstverständlich, dass eine solche Börse direkt in der Schule stattfinde.
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