Berliner Künstlerin beleuchtet Vaihingen
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Stadt unterm Kaltenstein als Teil eines Lichtkunstfestivals – Gunda Förster lenkt den Blick auf Schloss, Kirchturm und Enzbrücke
In Vaihingen funkeln bei Dunkelheit fließende Tränen. Dafür ist Gunda Förster verantwortlich, deren Lichtkunst unter anderem auch im Bundestag zum Nachdenken anregt.

„Fliessende Tränen Funkeln“ in Vaihingen bei Dunkelheit noch bis zum 9. Oktober. Die Lichtinstallation ist Teil eines Festivals und soll zum Nachdenken anregen. Foto: Stadt Vaihingen
Vaihingen/Enz. Langsam senkt sich die Arbeitsbühne. Markus Keilhofer vom städtischen Bauhof und Carlos Steybe von der Firma Visiocollect springen ab und packen ihre Werkzeuge ein. In luftiger Höhe hatten sie an einer Außenmauer des Vaihinger Schlosses an großen Blockbuchstaben gewerkelt. Es ist später Mittwochabend, die „Schriftsetzer“ sind erschöpft. Doch die Strapazen der vergangenen zwei Tage haben sich gelohnt: Jetzt leuchten alle Lettern der Lichtkünstlerin Gunda Förster wie geplant.
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