Bei der TGS kreuzt ein ganz dicker Brocken auf
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TSB Horkheim gehört seit Jahren zu den Topteams der dritten Liga
Pforzheim. Das war zuletzt ein erfreulicher Spieltag mit Siegen für die beiden Pforzheimer Handball-Drittligisten. Der TGS Pforzheim kam auch noch entgegen, dass TuS Fürstenfeldbruck sich beim TSB Horkheim die erste Niederlage einhandelte und sich der Abstand der nach oben orientierten Pforzheimer zur Ligaspitze damit auf drei Zähler reduzierte. Aber gerade gegen den Bezwinger von Fürstenfeldbruck, den Turn- und Sängerbund aus Heilbronn-Horkheim, steht den Turngesellen an diesem Samstag in der Bertha-Benz-Halle (19 Uhr) der nächste schwere Brocken ins Haus.
Die Heilbronner gehören seit Jahrzehnten zum Establishment des württembergischen Handballs, sind ein Urgestein der dritten Liga, in der sie obligatorisch ganz vorne mitmischen und nach mehreren Vizemeisterschaften auch im Vorjahr trotz eines Umbruches im Team noch den fünften Platz belegten. In dieser Saison waren die Änderungen im Horkheimer Kader vergleichsweise gering. Evgeni Prasolov, der zur TGS Pforzheim wechselte, gehörte zu den Abgängen. Ganz wichtig ist für die Heilbronner, dass Jugend-Nationalspieler Sebastian Heymann, der zu FA Göppingen in die Bundesliga wechselte, seinem Stammverein über das Zweitspielrecht immer noch zur Verfügung steht und dort bisher auch regelmäßig eingesetzt werden konnte. Wie wertvoll der Youngster ist, zeigt sich schon an den acht Treffern, mit denen er maßgeblich am Sieg gegen Fürstenfeldbruck beteiligt war. Der zweite im Gästedress auf den die TGS ein besonderes Auge haben muss, heißt Pascal Welz, der Erfahrung aus der 1. Bundesliga mitbringt.
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