Begegnung bei Kaffee und Kuchen

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Flüchtlinge und Einheimische nutzen in Knittlingen das Angebot des Freundeskreises Asyl

Der Freundeskreis Asyl hat in Knittlingen Flüchtlinge und Einheimische zu einem Kaffeenachmittag eingeladen. Mehr als 100 Gäste nutzten das Angebot, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Begegnung bei Kaffee und Kuchen

Kommunikation beim Begegnungscafé in Knittlingen: Irgendein Mittel zur Verständigung findet sich immer, und seien es lediglich ein paar Striche auf einem Zettel. Foto: Filitz

Knittlingen. Die Tische waren hübsch gedeckt, das üppige Kuchenbuffet ein leckerer Anblick, es duftete nach Kaffee – die Gäste konnten also kommen. „Wie viele würden es wohl sein“, fragte sich in etwas banger Erwartung noch kurz vor dem Beginn um 15 Uhr das Team vom Freundeskreis Asyl, das am Samstag zu einem Begegnungscafé ins evangelische Gemeindehaus eingeladen hatte. Nicht nur den Flüchtlingen in der Stadt galt die Einladung, vielmehr war sie bewusst auch an die Knittlinger Bürgerschaft gerichtet. Die Befürchtung, dass leere Plätze die gute Absicht des gegenseitigen Kennenlernens zunichte machen könnten, bestätigte sich nicht: Knapp 110 Besucher füllten den großen Saal und den Nebenraum. Dort wurde mit Basteln und Spielen auch eine Betreuung für die jüngsten Gäste geboten.

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