Bedenken wegen Stauraum in neuer Sporthalle
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Nachtragsangeboten zugestimmt
Ötisheim. Der Ötisheimer Gemeinderat hat in der Sitzung am Dienstagabend einige Nachtragsangebote für Handwerksarbeiten genehmigt, die für den Neubau der Sporthalle erforderlich sind. Es handle sich hierbei um Schlosser-, Elektroinstallations-, Trockenbau- und Tischlerarbeiten sowie die Herstellung eines Blitzschutzes, informierte Bürgermeister Werner Henle. Gemeinderätin Ingrid Burger brachte die Bedenken einiger Bürger vor, dass der geplante Stauraum für Sportgeräte in der neuen Halle zu klein sein könnte. Henle entgegnete, dass ausreichend Stauraum vorgesehen sei, der möglicherweise sogar mehr Raum einnehme als in der alten Halle, was aber noch mal geprüft werde. Weiterhin kam in der Ratssitzung die Frage auf, warum das Tribünengeländer aus Stahl sei und so die Sicht versperre. „Das Geländer ist eine Konstruktion aus feinen Stahlseilen, die trotzdem eine gute Sicht erlauben. Dass das Geländer relativ dick ist, ist eine Vorgabe der Statik, und Sicherheit geht vor“, erklärte Architekt Matthias Goltzsch die Entscheidung.
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