Bauherr der VR Bank Enz plus geht in Ruhestand
Archiv
Vorstand Klemens Schork bei einem Empfang in Remchingen verabschiedet – Redner loben die Persönlichkeit des Chefbankers
Remchingen/Enzkreis. Dass ein späterer Bankenvorstand nach der Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann im Fensterbau arbeitet, dann Wehrdienst leistet und noch während der ersten Bankgeschäfte abends kellnert – schließlich könne man dort „Dienen und Kundennähe am besten lernen“ – ist nicht alltäglich. Ebenso nicht alltäglich wie die Charakterzüge von Klemens Schork, den die Vorstandskollegen und der Aufsichtsrat der VR Bank Enz plus im Rahmen einer Feierstunde mit zahlreichen Weggefährten in den Ruhestand verabschiedeten.
Gute Wünsche für den Ruhestand bekommt Klemens Schork (2.v.re.) mit Frau Liane vom Vorstandsvorsitzenden der VR Bank Enz plus, Jürgen Wankmüller (v.li.), dem Präsidenten des Genossenschaftsverbandes, Roman Glaser, und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Reinhard Engel. Foto: Zachmann
1979 hatte Schork seine Bankenkarriere bei der Landeszentralbank-Zweigstelle Mosbach begonnen, war 1988 zur Volksbank Eberbach gekommen und nach paralleler Weiterbildung 1999 in den Vorstand der Raiffeisen-Gebietsbank Neuhausen eingetreten, die er gemeinsam mit Armin Kühn wieder auf Erfolgskurs brachte – mit der Fusion zur „VR Bank im Enzkreis“, deren Vorstandsvorsitzender er von 2009 bis zur weiteren großen Fusion zur „VR Bank Enz plus“ 2017 war.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen