Baudenkmäler verewigt
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Architekt Hans Schiffer stellt sein zweites Buch über markante Gebäude in Knittlingen vor
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Knittlinger Steinhaus hat Diplom-Ingenieur Hans Schiffer, langjähriger Architekt und bis vor einem Jahr mit eigenem Büro in Knittlingen präsent, sein zweites Buch vorgestellt.

Hans Schiffer (2.v.re.) präsentiert im Steinhaus sein neues Buch „Historische Baudenkmäler der Stadt Knittlingen“. Unterstützt und begleitet wurde er bei der Organisation von der Stadtkapelle Knittlingen mit Dirigent Rudi Jock (li.) und dem Vizevorsitzenden Karl Hähnle (re.) an der Spitze. Die Bilder rechts stammen aus dem Buch und zeigen die ehemalige Poststation und die Obere Gasse.Fotos: Haller, Becker
Knittlingen. Nach der Geschichte der Knittlinger Schulen im Mai vergangenen Jahres beschreibt das aktuelle Werk mit vielen Details, zahlreichen Fotos und Bauplänen historische Baudenkmäler innerhalb der Stadt Knittlingen. Und zwar solche, die von dem engagierten Architekten, der seit 1961 in Knittlingen tätig war, selbst federführend umgebaut beziehungsweise saniert und instand gesetzt worden waren. Eines der vorgestellten Objekte ist das markante alte Rathaus inmitten der Marktstraße neben der Kirche und dem Faust-Geburtshaus, das seit seinem Umbau im Jahr 1980 das einzigartige Faust-Museum beherbergt. Ebenfalls im Buch verewigt ist das Steinhaus am Eingang zum Pfleghof, das seit dem 11. Jahrhundert dem Kloster Maulbronn als Fruchtkasten diente und das in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts zur „guten Stube“ der Stadt Knittlingen ausgebaut und saniert wurde und jetzt im Domizil der Stadtkapelle im dritten Stock auch Ort der Buchpräsentation war.
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