Aus dem Dornröschenschlaf erwacht

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Bemerkenswerte Werkschau des Ölbronner Künstlers Erwin Konrad im frisch restaurierten Schafhaus

Moderne Kunst in alten Mauern – diese Kombination kann zu außergewöhnlichen Eindrücken führen. Ein solches besonderes Kunst- und Architekturerlebnis wurde am Wochenende den Besuchern im Schafhaus in Ölbronn geboten, wo der am Ort ansässige Maler Erwin Konrad ausstellte.

Aus dem Dornröschenschlaf erwacht

Freude über die gelungene Kunstausstellung im Schafhaus herrscht bei (v.li.) Erwin und Regine Konrad sowie Bürgermeister Norbert Holme und dessen Ehefrau Lily. Auf der Staffelei steht das Gemälde „Bunte Felder“, anhand dessen Konrad verschiedene Mischtechniken veranschaulicht, im Hintergrund ist das ganz in Grautönen gehaltene Bild „Explosion in 3-D“ zu sehen.Foto: Martin Schott

Ölbronn-Dürrn. Die Ausstellung war gleich doppelt bemerkenswert: zum einen angesichts des großen Umfanges von fast 70 Werken aus dem Schaffen des vielseitigen Künstlers, zum anderen wegen der besonderen Örtlichkeit. Seit geraumer Zeit hatte das Schafhaus in einer Art Dornröschenschlaf gelegen. Nach einer substanzerhaltenden Sanierung vor einigen Jahren hatte sich der Gemeinderat dann für eine künftige Nutzung als Friedhofsgebäude für den benachbarten, mitten im Ort liegenden Gottesacker entschieden.

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