Auftakt im Melanchthon-Haus
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Bretten (pm). Der Geburtstag Philipp Melanchthons markiert Mitte Februar stets den Auftakt des Jahresprogramms im Melanchthonhaus. Am Samstag, 16. Februar, 19.30 Uhr, entfaltet sich in der Gedächtnishalle eine „Barocke Klangpracht“. Isabel (Violine) und Regina Steinbach (Violine und Blockflöte) spielen Werke unter anderem von Bach und Telemann. Veranstalter ist das Evangelische Bezirkskantorat Bretten-Bruchsal. Tradition hat auch der Gedenkgottesdienst zum Wiegenfest des Reformators, der tags darauf, 10 Uhr, im Melanchthonhaus ansteht und von Pfarrer Dr. Hendrik Stössel, theologischer Referent an der Europäischen Melanchthon-Akademie Bretten, und Dekanin Gabriele Mannich gestaltet wird.
Um 17 Uhr ist Vortrags-Zeit: Der Heidelberger Professor Dr. Johannes Ehmann stellt die Frage, ob „Die badische Union ein Erbe Melanchthons“ sei. 2021 begeht die Evangelische Landeskirche in Baden das 200-jährige Jubiläum ihrer Union von Lutheranern und Reformierten. Im Vortrag wird erörtert, welche Linien zur Vermittlungstheologie eines Melanchthon gezogen werden können.
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