Auf den Spuren der Cordianer

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Pforzheim (pm). In Pforzheim erinnern sich heute noch viele Menschen an Willi Cordier. 130 sogenannte „Cordianer“ hatten sich in den 1940er und 1950er Jahren dem Sektenführer angeschlossen und waren mit ihm nach Falkland und Patagonien ausgewandert, wo sie im Straßenbau arbeiteten und eine utopische Lebensweise fernab aller Konventionen praktizierten.

Das Theater Pforzheim widmet sich mit der Produktion „Cordiers Spuren“ in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv jenem historischen Kapitel Pforzheims. Erzählt wird eine spannende Geschichte von Hoffnung und Enttäuschung, von Verführung und Irrtum – und von der Suche nach Wahrheit, die von der Goldstadt bis zur Südhalbkugel der Erde führt. Das Stück feiert am Samstag, 1. Juni, um 20 Uhr Premiere im Podium des Theaters Pforzheim.

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