Auf das Lebensende vorbereitet sein

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Infotag der ambulanten Palliativversorgung will Angehörigen von Sterbenden die Angst vor der Pflege zu Hause nehmen

Noch zu oft setzen sich Menschen mit der Frage, wie sie sterben wollen, viel zu spät auseinander. Um in diesem Punkt wachzurütteln, gibt es auch in diesem Jahr einen Infotag der ambulanten Partner in der Palliativversorgung.

Auf das Lebensende vorbereitet sein

Ziehen an einem Strang: Susanne Jost (v.li.), Karin Watzal und Hannelore Stegmaier. Foto: Deeg

Mühlacker. Was auf den ersten Blick vielleicht etwas sperrig wirkt, ist in Wirklichkeit ein gut funktionierendes Netzwerk aus Institutionen, das Angehörigen und Menschen an ihrem Lebensende hilft, die letzten Wochen, Tage und Stunden möglichst angenehm (er)leben zu können. Was das konkret bedeutet, wollen sie beim Fachtag, der am Samstag, 23. März, von 10 bis 16 Uhr in den Räumlichkeiten des consilio in Mühlacker stattfindet, erklären. Umrahmt von den Infoständen der Teilnehmer – dem ambulanten Hospizdienst östlicher Enzkreis, dem Ethikkreis des Krankenhauses Mühlacker, der Palliativstation der Klinik Öschelbronn, dem Palliativ Netz Pforzheim-Enzkreis (SAPV), dem Sanitätshaus Hille sowie dem consilio als Gastgeber selbst –, werden Vorträge im Stundentakt zu vielen Fragen am Lebensende Aufschluss geben.

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