Auf Verwirrung folgt ein Happy End
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Ein selten aufgeführtes Türken-Stück: Das Singspiel „Abu Hassan“ von Carl Maria von Weber im Theater Pforzheim
Einem selten gespielten Türken-Stück mit Musik galt die jüngste Premiere des Theaters Pforzheim. Für Inszenierung, Bühne und Kostüme zeichnet die freiberufliche Musiktheaterregisseurin Kerstin Steeb verantwortlich. Die musikalische Leitung hat Danilo Tepsa, der in Mainz Schulmusik, Theologie und Gesang studierte, drei Jahre in Koblenz als Tenor engagiert war und seit dieser Spielzeit Theaterpädagoge in Pforzheim ist.

Szene aus der Aufführung des Singspiels „Abu Hassan“ im Pforzheimer Theater. Foto: privat
Pforzheim. „Abu Hassan“ heißt das einaktige Singspiel von Carl Maria von Weber, in dem das Kolorit der Schauspielmusik zu „Preziosa“ vorbereitet ist und „Oberon“ schon von ferne grüßt, das in der Tradition von Glucks „Pilger von Mekka“ und Mozarts „Entführung aus dem Serail“ steht und in dessen treffenden Milieuschilderungen man schon den später erfolgreichen Musikdramatiker ahnt.
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