Auf Bellevue folgt brasilianisches Abenteuer
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Henriette Schell erlebt bewegte Tage: Nach einer Ehrung beim Bundespräsidenten an dessen Amtssitz in Berlin ist die Schlagfrau des deutschen Nationalteams direkt weiter nach Südamerika geflogen. Dort spielt sie ab Donnerstag im Faustball-Weltpokal für Duque de Caxias.

Berlin/Caxias/Mühlacker. „Der Trainer redet gefühlt ununterbrochen“, berichtet Henriette Schell und lacht. Die Stimmung auf dem Feld kommt ihr „viel emotionaler“ vor, wie sich die Spielerinnen gegenseitig anfeuern sei „viel lauter“ als in Deutschland. „Schon das erste Training war ganz anders als in Deutschland. In Calw ist es ruhig.“ Die Schlagfrau der deutschen Nationalmannschaft und des TSV Calw ist in Brasilien also in eine ganz andere Welt eingetaucht. Im heimischen Enzberg, ihrem Vereinsstandort Calw oder der Studentenstadt Karlsruhe kommen ihr die Menschen eben vor allem zurückhaltender und etwas weniger mitteilsam vor.
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