Armbanduhren der Luxusklasse

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Pforzheim (pm). Als Auftakt zum Jubiläumsfestival 2017 – 250 Jahre Goldstadt – widmet das Schmuckmuseum Pforzheim Armbanduhren eine Ausstellung. Die Vernissage der Schau „Mechanik en miniature“ findet am Donnerstag, 24. November, um 19 Uhr statt. Viele der ausgewählten Exponate sind Meisterleistungen im Miniaturformat, angetrieben von nur wenige Millimeter messenden Werken in edlen Gehäusen.

„Pforzheim bekam 1767 zuerst die Erlaubnis erteilt, Uhren zu fertigen. Der Franzose Jean François Autran bekam damals das Recht zugesprochen, eine Taschenuhrenmanufaktur zu errichten. Erst einige Monate später kam die Schmuckfertigung hinzu“, sagt die Leiterin des Schmuckmuseums, Cornelie Holzach. Rund 180 Armbanduhren werden ausgestellt, zum einen von Herstellern wie Chopard, Glashütte, IWC, Junghans, Longines, Omega, Patek Philippe oder Rolex. Im Fokus stehen neben der Geschichte der Armbanduhr die herausragende Präzisionstechnik sowie Besonderheiten mechanischer Uhrwerke. Es sind Armbanduhren zu sehen, die einen Tauchgang bis in 1000 Meter Tiefe oder einen Flug zum Mond überstehen könnten. Daneben verdeutlichen Fotos und Zeichnungen sowie kleine Filme die historische Entwicklung, die Trageweise und die Bedeutung dieser Zeitmesser.

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