Arbeiterviertel soll ein neues Gesicht erhalten

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Entwicklungskonzepte für die Pforzheimer Oststadt

Pforzheim. Zusammenhalt und Lebensqualität, das sind die Zielsetzungen für den Rahmenplan der Quartierskonzepte in der Pforzheimer Oststadt, der jetzt im Familienzentrum Ost vorgestellt wurde. „Die Oststadt hat viel Potenzial“, ist Baudezernentin Sibylle Schüssler überzeugt. Reinhard Maier, Chef der städtischen Sanierungsstelle wies auf den Charakter des Stadtteils mit seiner „schwierigen Gemengelage zwischen Industrie, Gewerbe und Wohnen“ hin.

Drei Quartiere wurden untersucht, bei mehreren Workshops mit Eigentümern, Akteuren und interessierten Gruppierungen Nutzungsmöglichkeiten geprüft und Quartiersentwicklungen geplant. Die Stadt Pforzheim hatte sich im Jahr 2017 erfolgreich für das Landesförderprogramm „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“ beworben. Konkret entwickelt wurden Konzepte für die Areale Kohlebunker, Schlachthof und das ehemalige Thales-Areal. Der Rahmenplan dazu wurde im Planungs- und Umweltausschuss am 28. November als städtebauliches Entwicklungskonzept beschlossen und ist ein Orientierungsrahmen für die weitere Entwicklung.

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