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Podiumsdiskussion, Gottesdienst und Lichterprozession erinnern an das Schicksal der Christen im Nahen Osten und weltweit
Christen gehen auf die Straße und setzen ein Zeichen. Als am Samstagabend die Gläubigen nach einem ökumenischen Gottesdienst in einer Lichterprozession von der katholischen Herz Jesu-Kirche zur griechisch-orthodoxen Kirche in Mühlacker zogen, da galt ihr Mitgefühl auch den Menschen in Paris.

Ein ökumenischer Gottesdienst, an dem auch Vertreter der griechisch-orthodoxen und syrisch-orthodoxen Kirche teilnehmen, erinnert an die Verfolgung von Christen weltweit.
Mühlacker. „Christen in Not – wir wollen nicht schweigen“, hatte das katholische Dekanat Mühlacker das Programm des Wochenendes überschrieben, das den Blick auf das Schicksal der verfolgten Christen lenken sollte und von den aktuellen Ereignissen in Frankreich eingeholt wurde. Dort starben Menschen aller Konfessionen im Kugelhagel der Terroristen.
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