Am 7. November 1604 tauft Pfarrer Matthäus Gastpar in Iptingen seine Tochter Catharina.
Archiv
Iptingen und das Erbe des Reformators
Am 7. November 1604 tauft Pfarrer Matthäus Gastpar in Iptingen seine Tochter Catharina. Foto: Becker
Er gilt als einer der einflussreichsten Reformatoren in Württemberg. Doch weit über seine Geburtsstadt und langjährige Wirkungsstätte Reutlingen hinaus hat Matthäus Alber Spuren im Geistesleben – und in der Bevölkerung – Württembergs hinterlassen. Wer beispielsweise Wurzeln in Iptingen hat, kann auf eine Abstammung vom Theologen hoffen, dem unter anderen Prinzessin Caroline von Monaco, der Konstrukteur Wilhelm Maybach, der Dichter Wilhelm Hauff und der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker ihre Existenz mitverdanken.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen