Altes Werk im neuen Gewand
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Pop-Messias in der Pauluskirche aufgeführt – Viele Sänger aus der Region wirken mit
Ein nicht alltägliches musikalisches Ereignis hat viele Zuhörer am ersten Adventssonntag in die Paulus-Kirche geführt. Geboten wurde vom Laki-Pop-Chor der „Pop-Messias“, eine zeitgemäße „Neufassung“ von Händels wohl berühmtesten Oratorium „Der Messias“.

Überwiegend große Begeisterung ernten die zahlreichen Akteure, die den Pop-Messias in der Pauluskirche aufführen. Foto: Filitz
Mühlacker. Der „Messias“ ist ein Werk barocker Kirchenmusik, das seit 1472 Jahrhunderte in seiner Originalfassung überdauerte, ungezählten Generationen mit seinen Chortexten Mut und Hoffnung spendete, in der Vertonung der Botschaft Jesus lebendig werden ließ. Doch reizte es wiederholt Musikschaffende, „den“ Messias vom barocken Thron auf die zeitgenössische musikalische Ebene zu holen. In Deutschland gab es 1995 die erste Pop-Bearbeitung.
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