„Altes Lagerdenken ist überwunden“

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Steinbruch-Betreiber und Naturschützer ziehen an einem Strang – Wertvolle Biotope und eine vergleichsweise günstige Klimabilanz

Steinbruch-Chef Jochen Sämann zeigt Heinz Sprenger, stellvertretender Geschäftsführer des Industrieverbands Steine und Erden, sowie dem grünen Landtagsabgeordneten Markus Rösler und seinem Sohn David (v. re.) den Klopfplatz der Firma Sämann Stein und Kies in den Enzgärten. Über 100 Tonnen Schiefer sind dort an den mittlerweile fast 128 Gartenschautagen zerkleinert worden.  Foto: Goertz

Steinbruch-Chef Jochen Sämann zeigt Heinz Sprenger, stellvertretender Geschäftsführer des Industrieverbands Steine und Erden, sowie dem grünen Landtagsabgeordneten Markus Rösler und seinem Sohn David (v. re.) den Klopfplatz der Firma Sämann Stein und Kies in den Enzgärten. Über 100 Tonnen Schiefer sind dort an den mittlerweile fast 128 Gartenschautagen zerkleinert worden. Foto: Goertz

Abbau von Rohstoffen in Steinbrüchen und Naturschutz – nur ein scheinbarer Widerspruch. „Die Konflikte der 80er Jahre gehören der Vergangenheit an“, erklärte gestern Heinz Sprenger, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Industrieverbands Steine und Erden, bei seinem Besuch in Mühlacker.

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