Alle Flüchtlinge unter 18 Jahren gehen zur Schule
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Hilfe für jugendliche Flüchtlinge bei Bildung und Beruf
Enzkreis (enz/ram). Nicht nur die Kreistags-CDU, die sich Anfang der Woche per Pressemitteilung äußerte, sondern auch Teilnehmer eines runden Tisches haben sich mit jugendlichen Flüchtlingen und deren beruflicher Zukunft beschäftigt.
Beim runden Tisch im Landratsamt ging es um die Frage, wie sich für jugendliche Flüchtlinge im Alter zwischen 15 und 25 Jahren möglichst zügig passende Schul- und Ausbildungsplätze finden lassen. Die Dezernentin für Soziales, Familie und Integration, Katja Kreeb, hatte dazu Vertreter der Jugendämter der Stadt Pforzheim und des Enzkreises, der beruflichen Schulen, des Regierungspräsidiums Karlsruhe, des Amtes für Bildung und Sport sowie der Sozialbetreuung, der Stabsstelle Integration, des Jobcenters und der Agentur für Arbeit „zusammengetrommelt“. „Es ging uns darum, Strukturen zu betrachten, Erfahrungen auszutauschen und Vorgehensweisen abzustimmen, damit möglichst alle jugendlichen Flüchtlinge ihren Weg in Bildung und Beruf finden“, beschreibt Kreeb das Ziel der Veranstaltung.
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