Albvereinsgruppe bereist die Lausitz
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Die Albvereinsgruppe auf Reisen. Foto: privat
Enzkreis/Lausitz (pm). Mit 54 Teilnehmern führte die vierte Kultur- und Wanderfahrt des Stromberggaus des Schwäbischen Albvereins in den östlichsten Teil Deutschlands, die Lausitz. Die Vereinsmitglieder kamen aus zahlreichen Ortsgruppen von Ludwigsburg bis Mühlacker und Vaihingen. In Vertretung von Roswitha Tautz-Auracher und Dieter Auracher lag die Reiseleitung in den Händen von Hannelore und Uwe Nolkemper sowie Peter Mugele. Von Cunewalde aus, das die größte Dorfkirche Deutschlands beherbergt, führten Ausflüge und Wanderungen in verschiedene Landesteile. Landschaftsformen wie die Oberlausitzer Teich- und Heidelandschaft mit ihrer artenreichen Vogelwelt, der Spreewald und das Zittauer Gebirge begeisterten laut einer Pressemitteilung die Albvereinsmitglieder. Abwechslungsreiche Wanderungen seien möglich gewesen. Bei einem Besuch im Gefängnis BautzenII hätten die Teilnehmer erfahren, welcher staatlichen Willkür die DDR-Bürger ausgeliefert gewesen seien. Eine Fahrt durch Niederschlesien habe in ehemalige deutsche Siedlungen im Riesengebirge geführt. Ein Spaziergang durch den Park des Fürsten Pückler habe den Abschluss der Reise gebildet.
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