Albert Singer kämpft sich zu WM-Gold
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Geistig behinderter Karateka aus Vaihingen/Enz jubelt in Österreich
Linz (eig). Bei den Karate-Weltmeisterschaften in Linz (Österreich) ist Anna Miggou zwar leer ausgegangen (wir berichteten am Montag), dafür aber gab es für den Deutschen Karateverband (DKV) einen Titel durch Albert Singer vom KC Vaihingen/Enz. Er kämpfte sich zu Gold in der Kategorie für Menschen mit geistigen Behinderungen. Bei den weiteren WM-Wettbewerben der Behinderten gab es Gold für Helga Balkie (Berlin; Sehbehinderte), Silber für Michaela Schaffer (Regensburg; Sehbehinderte) und Bronze für Marvin Nöltge (Waldkirch; geistig Behinderte).

Albert SingerDKV
Bei den Weltmeisterschaften der Nicht-Behinderten blieb dem DKV-Tross ein Titelgewinn jedoch versagt. Bronze gewann immerhin das deutsche Herrenteam um Ilja Smorguner (München), der sich auch im Einzel die Bronzemedaille erkämpfte. für den Mannschaftswettbewerb Das Frauenteam mit Anna Miggou aus Ötisheim sowie Jana Bitsch, Johanna Kneer und Silvia Sperner unterlag bereits in der zweiten Runde der Auswahl Russlands. Da Russland nicht das Finale erreichte, war auch die Aussicht dahin, wenigstens noch den Hoffnungslauf um Bronze zu bestreiten.
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