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Bilanzpressekonferenz bei der aus einer Viererfusion entstandenen VR Bank Enz plus
Die Fusionsbank „VR Enz plus“ hat ihre Ziele im Jahr 2018 erreicht. Der Zusammenschluss der Genossenschaften von Niefern/Neuhausen, Wilferdingen/Keltern, Bauschlott und Stein/Eisingen hat laut dem Vorstandsvorsitzenden Jürgen Wankmüller zu einer Bankengröße geführt, die erweiterte Möglichkeiten biete, „unsere Kunden zu unterstützen“.
Rundum zufrieden darüber, die Vierer-Bankenfusion seit 2017 erfolgreich gemeistert zu haben, zeigt sich bei der Bilanzpressekonferenz das Vorstandsgremium mit Armin Kühn, Ulf Meißner, Jürgen Wankmüller (Vorsitzender), Martin Schöner und Klemens Schork (v.li.). Foto: Kollros
Remchingen/Enzkreis. „Wir sind mit dem Verlauf im Jahr 2018 sehr zufrieden“, blickte der Chefbanker bei der Bilanzpressekonferenz auf das zurückliegende Jahr zurück. Man sei in kurzer Zeit in einem gemeinsamen Haus zusammengewachsen. Die erwarteten Synergieeffekte seien eingetreten, so Wankmüller.
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