Ätsch!

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Wir malen uns die Szene genüsslich aus: Das Fenster, mühevoll aufgehebelt, schwingt auf, der Täter klettert erwartungsvoll nach drinnen, wo ihm die Gesichtszüge entgleisen – alles leer, verwaist und verlassen. Mit einem Fluch auf den Lippen stiehlt er sich davon.

In Pforzheim – siehe Polizeibericht – ist ein Einbrecher jetzt tatsächlich in ein unbewohntes Haus eingestiegen. Hoffentlich, und da sind wir gerne schadenfroh, hatte er das Objekt bei Eiseskälte tagelang observiert, hatte geprüft und abgewogen und frohlockt, dass die Rollläden unten bleiben. Falls der einzige Lohn nun ein Schnupfen sein sollte, wünschen wir keine gute Besserung.

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