Ärger um die Altkleidercontainer
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DRK Knittlingen beklagt wie andere Ortsvereine Aufbrüche und Müllablagerungen – Sammlungen sind die wichtigste Einnahmequelle
Der Umstand, dass immer wieder Sammelcontainer für Altkleider aufgebrochen oder als Ablageplatz für Müll genutzt werden, beschäftigt nicht nur, aber auch das DRK in Knittlingen. Darauf hat Bürgermeister Heinz-Peter Hopp in seiner Funktion als Vorsitzender des Ortsvereins hingewiesen.
Kreisgeschäftsführer Stefan Adam (2.v.re.), Kreisbereitschaftsleiterin Martina Haller (li. daneben) und Vorsitzender Heinz-Peter Hopp (3.v.re.) zeichnen (v.li.) Jürgen Braun, Peter Schäfer, Werner Singer, Monika Karst und Tobias Nohe für langjähriges Engagement im DRK Knittlingen aus. Foto: Haller
Knittlingen. Bei der Jahreshauptversammlung im neuen Heim im Untergeschoss des Feuerwehr-Gerätehauses an der Stuttgarter Straße, wo sich neben den rund 20 Mitgliedern auch der Geschäftsführer des DRK-Kreisverbands, Stefan Adam, die Kreisbereitschaftsleiterin Martina Haller und der Knittlinger Feuerwehrkommandant Markus Haberstroh eingefunden hatten, brachte Hopp sein Unverständnis über den Missbrauch der Altkleidercontainer zum Ausdruck. Gleichzeitig betonte er die Bedeutung der Sammlungen als finanzielles Standbein. Die Container müssten inzwischen bis zu zweimal wöchentlich geleert werden, ergänzte in diesem Zusammenhang der stellvertretende Bereitschaftsleiter Helmut Karst. Im vergangenen Jahr habe der DRK-Ortsverein insgesamt knapp 36 Tonnen an Altkleidern verkauft, dies sei mittlerweile die wichtigste Einnahmequelle für den Verein.
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