Adventskonzert mit der „Crème de la Crème“
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Der Schwäbische Posaunendienst begeistert zahlreiche Besucher in der Knittlinger St. Leonhardskirche
Knittlingen. In seiner Begrüßung hat Pfarrer Hans Veit am Sonntagabend die musikalischen Gäste des Adventskonzertes in der Evangelischen St. Leonhardskirche in Knittlingen als die „Crème de la Crème“ der Posaunenmusik bezeichnet. Und die Musiker des „Schwäbischen Posaunendienstes“ wurden bei ihrer rund einstündigen Darbietung diesem Anspruch auch mehr als gerecht. Die Frau und die elf Männer boten unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Ulrich Nonnenmann in der nahezu vollbesetzten Kirche ein Konzert der Extraklasse. Die Besucher entließen die Akteure am Ende mit langanhaltendem Applaus.

Ein adventliches Konzert spielte der Schwäbische Posaunendienst unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Ulrich Nonnenmann am Sonntagabend. Foto: Haller
Bereits bei der festlichen und klangvollen Eröffnung des Konzertes mit dem „Allegro“ aus dem Concerto g-Moll von Antonio Vivaldi für zwölfstimmigen Bläserchor kam die musikalische Virtuosität und Ausdruckstärke des Ensembles zum Ausdruck, das von ihrem Dirigenten zu einer hochkarätigen „Brassband“ geformt wurde. Der Advents-Meditation des Komponisten Matthias Nagel „Es kommt ein Schiff geladen“ folgte die Choralbearbeitung des Adventsliedes „Wie soll ich dich empfangen“. Als „das Adventslied schlechthin“ bezeichnete der Dirigent, der alle Stücke kurz erläuterte, das Lied „Macht hoch die Tür“, bei dem die Gäste im mittleren Satz auch kräftig mitsingen durften.
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