Abwehr stabil, jetzt hapert es im Angriff

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Landesligist TSV Wiernsheim verliert Heimspiel durch schwache Wurfausbeute und dünne Personaldecke

Der vierte Saisonsieg in der Landesliga lässt auch nach dem Heimspiel gegen die HSG Cannstatt/Münster/Max-Eyth-See auf sich warten, das die Handballerinnen des TSV Wiernsheim mit 21:26 verloren haben. Allerdings standen dafür nur acht Spielerinnen zur Verfügung, denen zudem das Zielwasser fehlte.

Abwehr stabil, jetzt hapert es im Angriff

Aus dem laufenden Spiel heraus sind Katrin Staiger mit sechs Treffern und Theresa Fischer (am Ball) mit vier Toren die erfolgreichsten Werferinnen für Wiernsheim. Foto: Fotomoment

Wiernsheim. War vor einigen Wochen noch die Defensive die Schwachstelle des TSV Wiernsheim, so ist es nun der Angriff, wo es am meisten hapert. „In der Abwehr sind wir besser und stabiler geworden. Aber vorne gehen die irgendwie nicht mehr rein. Dabei haben wir zuletzt kaum Abwehr trainiert, dafür viele Torwürfe“, ist Trainerin Manuela Schrenk ein wenig ratlos und fügt scherzhaft hinzu: „Vielleicht müssen wir mal ganz ohne Ball trainieren, damit sie wieder heiß drauf sind.“

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