„Abfall ist ein Dauerthema“

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Hausmüll in öffentlichen Behältern, Reifen im Wald, verschmutzte Straßenränder: Hinterlassenschaften beschäftigen Behörden

Knapp 110000 Euro muss der Enzkreis jährlich für die Beseitigung von Abfall am Straßenrand ausgeben. Doch diese Art Müll ist bei weitem nicht die einzige, die die Behörden beschäftigt.

„Abfall ist ein Dauerthema“

Kein seltenes Bild: Der Mülleimer, der an einem Waldweg an der Mühlacker Osttangente steht und eigentlich für Abfälle von Ausflüglern gedacht ist, ist vollgestopft mit zwei Tüten Restmüll. Fotos: Huber

Mühlacker. Kurz rechts rangefahren, zwei Säcke Hausmüll – der eine prall gefüllt mit Windeln, der andere mit Obst- und Gemüseresten – in den Gittermülleimer gesteckt und wieder davongefahren. So oder so ähnlich muss es in der vergangenen Woche auf einem Waldweg unmittelbar neben der Mühlacker Osttangente bei der Firma Mahle Behr abgelaufen sein, wo der Reporter unserer Zeitung bei seiner Fototour zufällig auf den vollgestopften Behälter gestoßen ist. Nur einen Tag später ist er dank der Mitarbeiter des Bauhofs, die pro Woche im gesamten Stadtgebiet über 100 Stunden mit der Beseitigung von Müll beschäftigt sind, wieder geleert.

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